Song Hong
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This will not go well with the Anglo-Zionist "Empire". One of most influential Germany Newspaper picks up the Sinovac situation in Singapore.
I go several PDF ban and many threads either deleted, moved, for writing about Sinovac in Singapore. GoS agents must be fuming at my write up.
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Die chinesischen Corona-Impfstoffe haben keinen guten Ruf, besonders seitdem nun einige Länder mit hohem Impfanteil der Vakzine von Sinovac und Sinopharm schwere Ausbrüche erleben. Doch vor der kleinen Klinik im Chinesenviertel von Singapur hat sich trotzdem eine Schlange Dutzender Männer und Frauen gebildet, die sich mit dem Produkt des chinesischen Herstellers Sinovac impfen lassen wollen. Die Rezeptionistin der „Chinatown Wellness Clinic“ hat auf dem Schreibtisch vor sich außerdem einen Stapel von Zetteln liegen, die mit Hunderten Namen und Telefonnummern von Interessenten vollgeschrieben sind. „Wir sind völlig überwältigt von dem Andrang. Wir schaffen es gar nicht, die Menschen alle zurückzurufen“, sagt sie der F.A.Z. Auch andere der 24 Privatkliniken, die in Singapur den Impfstoff ausgeben dürfen, berichten von ständig klingelnden Telefonen.
Die hohe Nachfrage nach Sinovac in dem „smarten“ Stadtstaat, der in der Region stets als Vorreiter gilt, erweist sich in diesen Tagen als ein Geschenk für die chinesische Impfdiplomatie. Sie kommt überraschend, da das Vakzin gar nicht Teil des offiziellen Impfprogramms Singapurs ist. Der reiche Stadtstaat, der zu den asiatischen Musterländern mit einer erfolgreichen Pandemiebekämpfung gehört, setzt bisher auf die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna. Mit der Öffnung der Impfungen für Kinder ab zwölf und Erwachsene unter 39 Jahren kann sich nun so gut wie jeder Bewohner, egal ob mit singapurischer Staatsbürgerschaft oder ohne, mit einem dieser Vakzine kostenlos immunisieren lassen, die auf der modernen mRNA-Methode beruhen.
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Die chinesischen Corona-Impfstoffe haben keinen guten Ruf, besonders seitdem nun einige Länder mit hohem Impfanteil der Vakzine von Sinovac und Sinopharm schwere Ausbrüche erleben. Doch vor der kleinen Klinik im Chinesenviertel von Singapur hat sich trotzdem eine Schlange Dutzender Männer und Frauen gebildet, die sich mit dem Produkt des chinesischen Herstellers Sinovac impfen lassen wollen. Die Rezeptionistin der „Chinatown Wellness Clinic“ hat auf dem Schreibtisch vor sich außerdem einen Stapel von Zetteln liegen, die mit Hunderten Namen und Telefonnummern von Interessenten vollgeschrieben sind. „Wir sind völlig überwältigt von dem Andrang. Wir schaffen es gar nicht, die Menschen alle zurückzurufen“, sagt sie der F.A.Z. Auch andere der 24 Privatkliniken, die in Singapur den Impfstoff ausgeben dürfen, berichten von ständig klingelnden Telefonen.
Die hohe Nachfrage nach Sinovac in dem „smarten“ Stadtstaat, der in der Region stets als Vorreiter gilt, erweist sich in diesen Tagen als ein Geschenk für die chinesische Impfdiplomatie. Sie kommt überraschend, da das Vakzin gar nicht Teil des offiziellen Impfprogramms Singapurs ist. Der reiche Stadtstaat, der zu den asiatischen Musterländern mit einer erfolgreichen Pandemiebekämpfung gehört, setzt bisher auf die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna. Mit der Öffnung der Impfungen für Kinder ab zwölf und Erwachsene unter 39 Jahren kann sich nun so gut wie jeder Bewohner, egal ob mit singapurischer Staatsbürgerschaft oder ohne, mit einem dieser Vakzine kostenlos immunisieren lassen, die auf der modernen mRNA-Methode beruhen.
Singapur: Andrang auf chinesischen Impfstoff Sinovac
In Singapur werden die Impfstoffe von BioNTech und Moderna kostenlos verimpft. Trotzdem wollen viele lieber das chinesische Vakzin von Sinovac. „Ich kann nicht etwas nehmen, das ich nicht verstehe“, sagt einer.
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